In der Akademie Burgundia hat Methesar von Wahrem ein Dokument über das "Netz der magischen Energie" in die Hand bekommen.
Dieses haben wir uns handschriftlich kopiert (was 2 Stunden dauerte, aber es hat sich gelohnt).

In diesem Dokument wird von einem Netzwerk magischer Stränge geschrieben. Dieses durchzieht alles und jeden.
Derjenige, der die Stränge erfühlen bzw. sehen kann und diese durch Worte und mit Hilfe von Komponenten so lenken kann, das die Energie in unsere Welt gelenkt wird, der kann Magie wirken.

Dies ist nur grob beschrieben, wie das Ganze aufgebaut ist.

Tatsache ist, dass ich diese Stränge sehen kann und auch die Kreuzungen der Stränge sehen kann. Wenn ich nun das Stranggeflecht durchsuche, während Magie gewirkt wird, sehe ich die Kreuzungen und Punkte.
So kann ich im Nachhinein, wenn ich die Worte spreche und mit entsprechenden Komponenten und Gesten arbeite, mich auf dieses Bild fixieren und auch Magie wirken.

Dies ist im Moment noch sehr anstrengend und bedarf einiger Übung und ich kann es nur begrenzt am Tag wirken. Es gelingt aber immer besser.

Als Hilfe, zeichne ich immer das Bild auf, welches ich sehe, so dass ich den richtigen Punkt leichter wiederfinden kann.

Magia Theruc - Magie spüren

Magia Theruc - Magie spüren

Ignitia - Magisches Licht

Ignitia - Magisches Licht

Fulumbar - Feuerfinger

Fulumbar - Feuerfinger

Aera Elementum Movo Discrim - Windstoss

Aera Elementum Movo Discrim - Windstoss


Wenn ich Magie wirke, fühle ich Warmes und Kaltes zugleich. Es ist ein Gefühl wie auf und ab. Ein wirklich tolles Gefühl, was aber auch sehr ermüdend ist.
Zudem kann ich dies in Kellern nicht wirken, aber an der frischen Luft.

Das erklärt sicher, warum ich in letzter Zeit äußerliche und innerliche Ruhe bevorzuge, denn das Studium bzw. die Erforschung ist sehr kraftaufwendig. Dennoch freue ich mich auf die weiteren Studien, alleine schon, um festzustellen, wie weit ich gehen kann bzw. wie weit ich komme.

Ich werde sicher auch öfters, zusammen mit Methesar, die kaiserliche Akademie besuchen, um mich mit der Beherrschung der Materie zu festigen.

Ein großer Dank an dieser Stelle hier an Methesar von Wahrem. Ohne seine Erkenntnisse und Fähigkeiten, würde ich praktisch weiterhin im Dunkeln stehen.
Ein weiterer Dank an Papyrovsky. Er hilft mir bei der Konzentration auf die Bilder. Wie er das macht, ist mir ein Rätsel (vielleicht sind es die Alkoholdämpfe, die meine Sinne erweitern), aber er hilft mir.